MARLIS SCHREIBT...
Mit meiner transformierenden und transzendierenden Arbeit lade ich ein, einzutauchen in die undefinierten Tiefen hinter erstarrten Konzepten und nie hinterfragten Vorstellungen und Gewohnheiten. Wir wissen, dass alle Strukturen letztlich Energie sind und eine stets verfügbare Informationsfülle darstellen, zu der jeder suchende Mensch Zugang bekommen kann. Antworten und aus dem ndividuellen Dilemma herausführende Lösungsbewegungen sind hier zu finden. (Gedanken und Gefühle sind auch Strukturen). Es ist möglich, dass durch „ein Bad im Energiepool“ Informationen für die persönliche Weiterentwicklung genauso zugänglich werden können, wie auch ein überpersönliches Gefühl von ´Allverbundenheit` (Einheitsgefühl) erlebbar wird.
Parallel auf materieller Ebene und auf Schwingungsebene zu kommunizieren, (zu senden und zu empfangen), ist eine revolutionäre und noch ungewohnte eise, Prozesse des Loslassens zu unterstützen, indem man sich aus der ´Trennung` bewußt herausbewegt und mit der ´Weisheit der Existenz` verbindet, (mit Dem, was größer ist als man selbst).
Energiestagnationen, die Blockaden in allen Lebensbereichen bedingen können, brauchen einen „Ausflug“ in den unerforschten Raum des offenen Bewußtseins, eine ergänzende Verlagerung in den Bereich jenseits des nterpretierenden Verstandes (Symptome kann man z. B. auch als nicht fließende Energie betrachten. Sie werden überflüssig, nachdem die ´Flowqualität` wieder zustande gekommen ist und lösen sich dann auf – das Gleiche gilt für Stagnationen und Hemmnisse in allen anderen Lebensbereichen). Der Mut, auch mal hinter den Vorhang des Konventionellen zu schauen, wird belohnt mit wachsender Gelassenheit und Zufriedenheit.
Ich nutze u.a. Familiengeschichten als „Arbeitsmaterial“, aus denen leidvolle Rollenfestschreibungen resultieren. Wer sich selbst ganzheitlich entdecken möchte braucht zu der von ihm verinnerlichten Sicht der prägenden Instanzen seiner Lebensgeschichte, unbedingt noch andere vervollständigende Blickwinkel und die Freiheit, sich immer wieder neu zu definieren und über festgeschriebene Standards hinauszuwachsen.
« Das Leben ist dazu da, bewußt zu werden und das mit der „Quelle“ verbundene´Selbst` zu befreien und unter den erdrückenden Schichtungen von Identifikationen des ´Nichtselbstes` hervorzuziehen, um das Leben freudvoll von Moment zu Moment als Geschenk erfahren zu können und nicht als Last zu erdulden. »